Die sechste Mannschaft hat die Vorrunde auf dem vierten Platz der Bezirksoberliga abgeschlossen und blickt zuversichtlich auf die am Freitag beginnende Rückrunde. Ausschlaggebend für den hervorragenden Abschluss der ersten Saisonhälfte waren stets stabile Mannschaftsleistungen in den Einzeln und Doppeln. Dank Verstärkungen der Kernbesetzung durch Überhänge aus höheren Mannschaften konnte auch der eine oder andere überraschende Punktgewinn gefeiert werden.

6-mannschaft_10-01-2024-jpgOrganisiert vom stets entspannten Kapitän Timo Grust und emotional angetrieben vom nimmermüden Jörn „Sammer“ Schneider ist die Sechste nach der Hinrundenleistung optimistisch, das Ziel Klassenerhalt frühzeitig sichern zu können. Allen Grund für diese Zuversicht bietet auch die tolle Entwicklung des Youngsters Rahdeen Haghighat, der sich nunmehr ins obere Paarkreuz vorgespielt hat. Stabile Leistungen der weiteren Spieler – Dominik Hering, Bernd Imgrund, Clemens Kroneberg, Fabian Pels, Heiko Rochow – vorausgesetzt, darf die Sechste sich darauf freuen, den einen oder anderen bezwungenen Gegner wieder mit einem „Et hätt noch immer jot jejange“ nach Spielende zu verabschieden.

Optimierungsbedarf sieht der Germanist der Mannschaft, Bernd Imgrund, lediglich bei der Gegnerbegrüßung zu Spielbeginn: Den Schlachtruf „Geißbock Hennes“ - „Tischtennis“ als unreinen Reim bezeichnend – was in all den Jahren zuvor niemand gewagt hatte – hat er schon zu Saisonbeginn vorgeschlagen, den Gegner alternativ mit „Tiger“ - „Mett“ willkommen zu heißen. Auch wenn dieser Versuch, den Namen des neuen Trikotsponsors TIGA-MED ins Mannschaftsleben zu integrieren, löblich ist, so weiß der Kenner doch, dass sich hier zwei Dinge fälschlicherweise vermischt haben: das stete Verlangen nach dem traditionellen Metthappen nach Spielende und der Sponsorenname TIGA-MED, den man doch eigentlich mit einem langen e ausspricht.

Come on, FC!

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